<<   Nebelschwaden bei Santa Maria  >>

 
     
 
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Unser Tag begann bereits um 6:00 in der früh, da wir aufgrund der Kälte in unserem Zimmer erwachten. Nach dem Motto "early Bird" packten wir unsere Koffer und führten unsere Reise nach einem "Break-Fast to go" fort. Auf dem "Pacific Coast Highway 1" fuhren wir die Westküste Richtung Santa Cruz hoch. Nun machte auch Fabienne ihre ersten Automat-Autoerfahrungen. An einem Fischerdörfchen namens Morro-Bay genossen wir in strahlendem Sonnenschein einen Capuccino bevor wir unsere Reise Richtung Big Sur fortsetzten. Die verschiedenen Küstenabschnitte boten uns die unterschiedlichsten Vegetationen, von tockenen Wüstenabschnitten bishin zu satten, grünen Wiesen. Das Hearst Castel betrachteten aufgrund des überteuerten Preises nur von Distanz. Schliesslich entdeckte der Meeresbiologe Jan schliesslich seine langgesuchten Elefantenrobben. Bereits an vier Stränden hatten wir angehalten, weil er darauf hoffte, diese Tiere zu treffen. An einem Ort hatten wir zumindest zwei lustige Squirrels angetroffen.
Nächster Halt: Monterey. Bereits beim Aussteigen stieg uns der beissende Fischgeruch in die Nasen. Zahlreiche Fabriken erstreckten sich entlang des Strandes, wo früher der Fischertag in Sardinenbüchsen abverpackt wurde. Aus den alten Fabrikhallen ist heute ein nostalgisches Fischerdorf mit zahlreichen Fischrestaurants entstanden. Darum Stand heute statt Burger Fisch auf dem Speiseplan. An die amerikanischen Portionen müssen sich unsere Bäuchlein aber noch gewöhnen. Nach einem Strandspaziergung fuhren wir mit dem Sonneuntergang im Rücken Richtung Santa Cruz, unserem heutigen Reiseziel. Hier schlenderten wir später durch die Strassen und schauten dem nächtlichen Treiben von Downtown zu.

 
     
  Route: 300 miles (ca. 482 km)