Nach selbstgemachtem Rührei, Toast und Kaffee zum Frühstück, waren wir bereit für neue Abenteuer auf Vancouver Island. Wir fuhren ins 40 km entfernte Örtchen Tofino und erreichten damit den westlichsten Punkt unserer Reise. Wir fragten sofort nach einer Kajak-Tour und konnten diese bereits eine Viertelstunde später antreten. Die beiden Guides erklärten alles zum Kayaking und rüsteten uns mit den entsprechenden Kleidern aus. Nachdem wir die Kajaks bestiegen hatten ohne umzukippen, paddelten wir, als ob wir noch nie etwas anderes gemacht hatten bei schönstem Wetter durch die Insellandschaft. Nach einer Stunde kamen wir auf einer Insel an, auf der wir einen Trail durch den Regenwald wandern konnten und riesige Bäume bestaunen konnten. Viel zu schnell verging die Zeit und schon waren wir wieder unterwegs zum Ausgangsort.
Nachdem wir uns mit einem kühlen Getränk erfrischt hatten, fuhren wir zum Pacific Rim National Park, wo es auch noch einige Trails zu erkunden gab. Wieder am Meer angekommen, suchten wir uns ein gemütliches Plätzchen und stärkten uns mit einem flotten z’Vieri.
Wir machten noch einige weiter Trails auf Holzplanken durch den Regenwald und erfreuten uns an der Natur, bevor wir wieder zurück zu unserer Hütte fuhren, wo wir uns mit einem kühlen Bier auf dem Balkon erfrischten. Immer noch nicht genug vom Laufen, machten wir vor dem Essen noch einen Abendspaziergang zur nahe gelegenem Küste.
Bei einem Gläschen Wein und einem Fertiggericht aus der Kühltruhe liessen wir den Abend gemütlich ausklingen.
(Jan) |
