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Der heutige Tag stand unter dem Moto "Sealife". Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum nahegelegenen Park. Unsere Strategie war erneut, die schnellen Bahnen vor dem Ansturm der Leute zu testen. Doch zu diesem kam es erneut nicht wirklich. Die längste Zeit in der Warteschlage betrug nur 10 Minuten. Viele Achterbahnen hat dieser Park nicht zu bieten, aber diejenigen haben es in sich. Vor allem die Manta Bahn in der "Bienenstellung". Hier nimmt man normal platzt bevor der Sitzt nach hinten hochgezogen wird, d.h. mit dem Rücken zum Himmel. Und das die ganze Fahrt hindurch. Nur bei den Loopings hat man kurz Kontakt mit den eigentlichen Sitz. Erneut war der Park mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Eindruck machten uns vor allem die Shows. Es ist unglaublich, welche Lernfähigkeit diese Säugetiere besitzen und wieviele Kunstücke die Wale, Seehunde und Delphine für den Preis eines oder auch einer handvoll Fische vorführen. Neben den Shows waren die vielen Wassertiere wie Fische, Frösche, Rochen und auch Haie in grosszügigen Aquarien zu bewundern. Wir befanden uns einen Tag lang inmitten des Meerlebens und staunten oftmals nicht schlecht. Beeindruckend war die Liebe zu Detail bei der Gestaltung. In den Aquarien der Antarktis wurde eine Forschungsstation sehr autentisch nachgebaut und der Raum war stark heruntergekühlt. Es handelte sich nicht um eine defekte Klimaanlage, den Wale und Eisbären schienen sich hier sichtlich wohl zu fühlen. Erneut schauen wir auf einen tier- und lehrreichen Tag zurück.
Gegen Abend machten wir uns auf die Suche nach einem Hotel in der Nähe der morgigen Attraktion. Weil das Thema eher männlich angehaucht ist, wird Jan sicherlich sehr spannend darüber berichten können. Was anschliessend auf unserer Floridareise sich alles noch ereignen wird ist unklar. Denn Hurrican Earl ist mit einer Stärke von 4-5 zur Ostküste unterwegs. Klar ist bis anhin nur, dass ich meinen heissersehnten Tripp auf die Bahamas wahrscheinlich canceln muss. We will see!
(Fabienne)

 
     
  Route: 55 miles